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Autonome Busshuttles – Testumgebung

  • Mobilitätsprojekt

Ingolstadt will durch ein Pilotprojekt autonom fahrende Kleinbusse im ÖPNV auf die Straße bringen. Die Stadt hat sich dazu mit der ZF Friedrichshafen AG und deren Tochtergesellschaft „Zukunft Mobility“ zusammengetan und ein Pilotprojekt aufgesetzt. Mit seiner modernen Straßeninfrastruktur und der technisch leistungsfähigen INVG-Leitstelle bietet Ingolstadt hervorragende Rahmenbedingungen und Voraussetzungen, um für die Fahrgäste ergänzend zum Taktverkehr autonom fahrende Shuttles erfolgreich in den ÖPNV zu integrieren.

Der Hauptsitz der Zukunft Mobility GmbH befindet sich im bayerischen Ingolstadt direkt am Digitalen Testfeld Autobahn entlang der Bundesautobahn A9. Des Weiteren können auf einem angrenzenden Forschungsgelände notwendige Realfahrzeugtests direkt vor Ort durchgeführt und analysiert werden. 

Der autonome Busshuttle, der in dem Pilotprojekt geprüft werden soll, soll für den normalen Straßenverkehr geeignet sein. Das Gefährt wird etwas kleiner als ein normaler Bus sein. Etwa 25 Personen sollen darin Platz finden. Der in Ingolstadt getestete autonome elektrische Busshuttle soll bis zu 50 Kilometer pro Stunde schnell fahren können und auch eine verbesserte Reichweite haben.

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